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Gemeinde Riederich Mittelstädter Straße 17 72585
Riederich Tel.: 07123-93 59-0 Fax: 07123-93 59-109 E-Mail: info@riederich.de
Öffnungszeiten Rathaus: Mo.-Di. 9.00 Uhr - 12.00
Uhr Do.-Fr. 9.00 Uhr - 12.00
Uhr Di. 15.00 Uhr - 19.00 Uhr
Bankverbindungen Kreissparkasse Reutlingen Kto. 900
557 BLZ 640 500 00
IBAN: DE59 6405 0000 0000 9005 57 BIC: SOLADES1REU
Volksbank Ermstal-Alb eG Kto. 250 270 005 BLZ 640 912 00
IBAN: DE19 6409 1200 0250 2700 05
BIC: GENODES1MTZ
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Naturdenkmale
Auf Riedericher Markung sind folgende Bäume als Naturdenkmale geschützt:
Linde bei der Ermsbrücke
Schutzzweck
Das Naturdenkmal befindet sich in einer kleiner kleinen Grünfläche mitten in
Riederich und bildet zusammen mit der Ermsbrücke eine harmonische Einheit. Als
frei stehender Einzelbaum mit einem schönen gleichmäßigen Erscheinungsbild prägt
die 1933 gepflanzte Sommerlinde maßgeblich den dortigen Kreuzungsbereich der
Stuttgarter Straße und der Mühlstraße. Sie ist nicht nur landeskundlich von
Bedeutung, sondern auch ein ökologisch wichtiges Element im Biotopverbund mit
dem Ufergehölz der Erms.
Linde bei der Kirche
Schutzzweck
Die Linde hat einen schönen Habitus und eine weit ausladende Baumkrone. Sie
ist schutzwürdig, da sie nicht nur den Vorplatz vor der Auferstehungskirche
entscheidend prägt, sondern auch das angrenzende Wohngebiet auflockert. Der Baum
bildet zusammen mit der Kirche ein stilvolles Ensemble, das es auch aus
kulturellen Gründen zu schützen gilt.
Linde beim Sportheim
Schutzzweck
Die Linde am Sportheim prägt durch ihre typische Wuchsform den
Eingangsbereich des Riedericher Sportplatzes. Der Baum konnte beim Neubau des
Sportplatzes erhalten bleiben, so dass er heute durch seine solitäre Stellung
auf einer leichten Anhöhe eine landschaftstypische Kennzeichnung
darstellt.
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 Linde bei der Ermsbrücke
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Linde bei der Kirche
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Linde beim Sportheim
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3 Linden
3 Linden
Schutzzweck
Mit einem Alter von über 300 Jahren gelten die 3 Linden als Eigenart und
Seltenheit auf der Gemarkung Riederich. Sie stehen als Traufbäume am Waldrand in
der Nähe des Sportgeländes. Durch ihr stattliches Erscheinungsbild mit einer
Höhe von bis zu 21 m und einem Stammumfang von 3,10 m bis 3,95 m prägen diese
Linden das Erholungsgebiet „Riedericher Heide“ maßgeblich. Ferner stellen sie
ein ökologisch wertvolles Biotop im Verbund mit der Umgebung dar, denn die
mächtigen Baumkronen bieten einen idealen Lebensraum für Insekten und
Vögel


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Eiche im Gewann "Markwald"
Schutzzweck
Die Eiche mit einem Stammumfang von 290 cm und einem Kronendurchmesser von 15
m steht als Solitärbaum inmitten einer Wiesenlandschaft, die überwiegend von
Schafen beweidet wird. Es handelt sich hierbei um einen von ursprünglich zwei
wild aufgekommenen Keimlingen, von denen Mitte der 60er Jahre einer entfernt
wurde, um dem anderen bessere Entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen. Dieser
Keimling hat sich mittlerweile aufgrund der guten Bodenverhältnisse und
Standortbedingungen zu einem stattlichen Baum entwickelt, der gute Aussichten
hat, sehr alt zu werden. Die Eiche ist nicht nur landschaftsprägend, sondern im
Biotopverbund mit dem Ettwiesenbach und dessen Ufergehölz auch ökologisch
wertvoll. Im Sommer ist sie ein idealer Schattenspender für die dort weidenden
Schafe und Lämmer.

 seit Mai 2007 unter Naturschutz: Eiche im Gewann "Markwald"
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Letzte Aktualisierung am 06.02.2008 |
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